Mein Angebot für Sie

Supervision, Supervision oder Supervision*

Im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung biete ich Ihnen Supervision an. Der Schwerpunkt liegt auf Einzel- und Teamsupervision sowie Fallsupervision in der Gruppe. 

* ... bzw. Coaching, Coaching oder Coaching. Meine Beratungskompetenz wird in verschiedenen Feldern der Arbeitswelt sowohl unter dem Namen „Supervision“ wie auch als „Coaching“ nachgefragt. 

Supervision kurz erklärt

Supervision bedeutet für mich, sich gemeinsam einen Überblick zu verschaffen. Es beinhaltet das gemeinsame Reflektieren Ihrer eigenen Person, Ihrer Rolle im Unternehmen und Ihren beruflichen Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzten und Teams. Das Ziel ist es, Ihre berufliche Handlungsfähigkeit wiederherzustellen oder zu verbessern.

Supervision ausführlich erklärt

Eine ausführliche Definition von Supervision des DGSv finden Sie unter diesem Link.

Meine Zielgruppe

Führungskräfte und Wirtschaftsunternehmen

Sie sollten sich vom Begriff der „Supervision“ nicht irritieren lassen. Supervision und Coaching sind verwandt, weisen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf - getreu eines Mottos des DGSv “Mein Coach ist Supervisor”. 

Lassen Sie sich überraschen!

Unternehmen und Einrichtungen des sozialen Bereichs

Ich möchte auch Sie ansprechen. Meine Ausbildung und meine Berufserfahrung in der Wirtschaft sprechen vielleicht auf den ersten Blick nicht für eine Kontaktaufnahme. 

Lust auf etwas Neues, etwas Anderes?

Mediatoren

Mediatoren, die gemäß der Ausbildungsverordnung nach dem Mediationsgesetz (ZMediatAusbV, 2016) Einzelsupervision benötigen, sind herzlich willkommen. 

Fallbeispiele und Studien

Einzelsupervision

Organisationsanalyse einer kommerziellen Musikband

bestehend aus Vorphase, Datenerhebung zum Beratungsanliegen mit den Teilen Beobachtungen zur formalen Struktur, zu Umweltbedingungen und zur Interaktion bzw. interpersonalen Konflikten, sowie Selbstbeobachtungen des Supervisanden.

Durchführung in Form von Gesprächen im 1:1 Setting und eines unterstützenden Fragebogens.

Einzelsupervision 

Reflexion eines Mediationsfalls

entsprechend der mediationsanalogen Supervision mit den Phasen Fallvorstellung, Sachklärung, Hypothesenbildung und -auswahl, Optionsbildung und -auswahl, Verhandlung und Vereinbarung. Der Supervisand beginnt die vorgenannten Phasen mit der Vergabe eines Fallnamen und stellt zwei Fragen, eine zum Fall und eine zu sich selbst, zu denen er Klarheit gewinnen möchte. 

Eignet sich auch hervorragend für die kollegiale Fallberatung.

Abschlussarbeit im Rahmen der Ausbildung zum Supervisor

Der Vorgesetzte als Coach

Was? Der Vorgesetzte als Dienstleister am Mitarbeiter - was denn noch alles? 

Geht, in Grenzen.

Projektstudienarbeit im Rahmen der Ausbildung zum Wirtschaftsmediator

Mediation im Steuerrecht

Die Anwendung der Mediation im Rahmen der Verständigung im Steuerverfahren zwischen Unternehmen und Finanzamt.

Geht auch. Problem ist das notwendige Setting.