Gönnen Sie sich oder einem Ihrer Mitarbeiter Einzelberatung oder -supervision. Nutzen Sie den Blick eines "Dritten", schaffen Sie eine weitere Ressource für Ihre berufliche Zufriedenheit und Ihr Weiterkommen. 

In einer Teamsupervision trifft sich eine Gruppe von Menschen, die regelmäßig und üblicherweise in einem Unternehmen zusammenarbeiten. Die Themenbearbeitung kann mit und ohne Leitungsfunktion erfolgen und hängt vom Ziel der Supervision ab. Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Dreieckskontrakt zwischen Team, (Unternehmens-) Leitung und Supervisor mit eben dieser guten, gemeinsamen Zieldefinition für die Supervision. Inhaltlich steht meistens die Teamentwicklung im Vordergrund. 

Eine Gruppe sind hier mindestens 2 Menschen. Sie arbeiten nicht als ständiges Team oder in einer Abteilung zusammen. Das Verbindende kann sein, dass z. B. alle Gruppenmitglieder gleichermaßen von Veränderungen im Unternehmen betroffen sind, oder sie üben den gleiche Beruf aus bzw. bearbeiten ein ähnliches Aufgabenfeld. Die Arbeit in der Supervision kann sich hier auf die reine Fallarbeit (z. B. bei Street-Workern, Mediatoren) beziehen, oder auf die Reflexion von beruflichen Situationen.

In der gemeinsamen Reflexion von alltäglichen und nicht-alltäglichen Fällen aus dem Berufsleben werden Situationen, Handlungen, Strukturen und Rollen strukturiert bearbeitet. Die kann als kollegiale Fallberatung (z. B. bei Richtern), als mediationsanaloge Supervision (z. B. bei Mediatoren), aber grundsätzlich auch im Einzelgespräch erfolgen.